Lucky Hans Bavarian Dry Gin

Auch wenn die Firma in Köln sitzt, wird dieser Gin im Bayerischen Wald produziert. Dafür werden vor allem heimische Botanicals genutzt: Erst mal viel Obst wie Äpfel und Birnen und Schlehen, aber auch die Vogelbeere wird genutzt. Keine Angst, essen kann man sie zwar nicht, aber im Gin ist sie nicht giftig. Und weil der Gin aus dem Bierland Bayern kommt, wird natürlich auch Malz zur Herstellung verwendet.

Das viele Obst macht sich auch geschmacklich bemerkbar. Pur getrunken erinnert der Lucky Hans dabei ein wenig an einen Obstler, im Zusammenspiel mit einem eher herben Tonic überzeugt er absolut. Sicherlich ist er nicht so gefällig, wird also nicht allen schmecken, aber wer Lust hat auf eine fruchtige Note im Gin ist hier genau richtig. Mein Tipp: Als Martini mit Zitronenzeste.

Der Lucky Hans Bavarian Dry Gin enthält 44% Alkohol, die 0,5 Liter Flasche kostet im Fachhandel ca. 35 Euro. Weitere Infos gibt es unter www.lucky-hans.com

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